SCHWEDISCHE BITTERKRÄUTER FÜR TINKTUR 90,2G

Schwedenkräuter helfen bei einer Reihe von Gesundheitsproblemen und können sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden, meist in verdünnter Form - 1 Esslöffel Tinktur in 1/2 Glas Wasser.

Das Trinken der verdünnten Tinktur heilt Rachenentzündungen (sollte langsam getrunken werden), Atemwegsinfektionen, lindert Zahnschmerzen (kann nur gegurgelt werden) und Menstruationsschmerzen, verbessert den Kreislauf, erhöht den Blutdruck leicht, bekämpft Darmparasiten, reguliert den Menstruationszyklus und erleichtert sogar die Entbindung.

Es wird empfohlen, Schwedenkräuter nicht mit Milch zu kombinieren. Wenn Sie also zum Beispiel vor dem Frühstück eine Schwedenkräutertinktur einnehmen, sollten in dieser Mahlzeit keine Milchprodukte enthalten sein.

Die reine Tinktur (zwei Esslöffel) hingegen belebt die Ohnmacht und heilt auch einen Kater (wahrscheinlich auf "Keil"-Basis).

In der Kräutermedizin werden einige Tropfen schwedischer Kräuter in Wasser aufgelöst, um einem Kind zu helfen, die Pocken zu überwinden. Die reine Tinktur kann auch verwendet werden, um trocknenden Schorf zu schmieren. Die Tinktur ist sehr wirksam bei Verdauungsproblemen, da sie das Verdauungssystem und den Appetit verbessert. Die moderne Phytotherapie empfiehlt ihn unter anderem bei folgenden Symptomen:

• magenschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Schweregefühl nach den Mahlzeiten - verdünnte Tinktur langsam trinken
• gallenblasenschmerzen - neben dem Trinken der Tinktur helfen auch Umschläge. Legen Sie ein mit Schwedenkräutern getränktes Tuch auf die Schmerzstelle und lassen Sie es einige Zeit darauf liegen

• Schwedische Kräuter - äußerliche Anwendung

In diesem Fall werden schwedische Kräuter zur Herstellung von Kompressen verwendet. Der Körper wird mit getränkter Gaze oder einem Wattestäbchen eingerieben, wobei daran zu denken ist, die Haut in diesem Bereich vorher einzufetten - z. B. mit kosmetischer Vaseline oder Calendula-Salbe. Auf diese Weise eingesetzt, helfen schwedische Kräuter bei Hautausschlägen, Akne, Viruswarzen und sogar Aphthen. Sie glätten trockene und rissige Haut an Händen und Füßen, behandeln Schnittwunden, Verbrennungen und Erfrierungen. Sie reduzieren und glätten Narben, helfen bei Hühneraugen und Hämorrhoiden und lösen sogar stagnierende Nahrung. Darüber hinaus arbeiten sie an:

• kopfschmerzen und Schwindelgefühl, verbessert die Konzentration und das Gedächtnis - ein mit der Tinktur getränktes Wattestäbchen schnuppern oder ein mit der Tinktur getränktes Tuch auf den Kopf legen
• trübung und Rötung der Augen, Vorbeugung von Glaukom - die Augenwinkel mit der verdünnten Tinktur sanft befeuchten, z. B. mit einem Spatel
• ohrenschmerzen, Tinnitus - ein getränktes Wattestäbchen in das Ohr stecken
• rheumatische Schmerzen - die Umschläge werden auch durch die orale Einnahme der Tinktur ergänzt
• schlafstörungen - Inhalation: in diesem Fall ein Tuch mit verdünnten Kräutern beträufeln und auf das Herz legen